Intuition
Bisher habe ich mich für das Seminar "Werkstatt Unterricht" fristgerecht für das Weiterscheiben meines Weblogs angemeldet, doch noch keine Zeit gefunden etwas hineinzuschreiben. Das soll sich jetzt ändern....
In der ersten Sitzung des Seminars ging es u.a. um Intuition. Herr Schmid hat die Frage gestellt:
"Was ist Intuition?"
--> aus dem Gefühl heraus handeln
Beispiel:
ein Klavierschüler der nach Noten spielt und ein Pianist, der ohne Noten spielt
Unterschied: der Pianist spielt nach Gefühl, also intuitiv
--> Arbeit des Gehirns am Bewusstsein vorbei
Intuition macht ca. 2/3 der Gehrinarbeit aus, andere Forscher sagen, es seien 100 %.
Als ich das Wort Intuition gehört habe. musste ich auch gleich an "weibliche Intuition" denken. Allerdings zeigt sich diese bei dem Beispiel mit dem Klavierspieler nicht.
"Welcher ist der kürzeste Unterricht?"
Hierzu muss erst einmal der Begriff "Interjektion" geklärt werden.
Interjektion kann bei Neugeborenen beobachtet werden. Es ist eine lautliche Aktion und Reaktion. Ein Neugeborenes findet schnell heraus, welcher Schrei der wirkungsvollste ist. (Dies dürfte meistens der lauteste sein, denke ich...)
Aufgabe:
Situation aus 6 Interjektionen finden, die 7. soll die Pointe sein.
Im Seminar haben wir uns dazu folgendes überlegt:
mmh eheh mmhmmh nee
mmhmmhmmh bäh tse
Zur Erklärung:
Die erste Person isst etwas leckeres und sagt mmh. Die zweite Person mag das Essen nicht und sagt eheh. Doch die erste Person beharrt darauf, dass es schmeckt und sagt mmhmmh. Darauf sagt die zweite Person nee und die erste wird noch nachdrücklicher und sagt mmhmmhmmh. Dann sagt die zweite bäh und die erste sagt beleidigt tse und wendet sich ab.
Der kürzeste und einfachste Unterricht besteht aus einer Aktion und einer Reaktion.
--> Identifikation
Z.B. erzeugt die Sommernacht durch das neuronale Netz ein Bild
Die empfindliche Abfolge von Worten und Bildern kann auch als Regeln für das Gehirn bezeichnet werden.
So unterrichten begabte Lehrer:
Es gibt einen Regelkreis:
Sollwert: Lehrplan
Istwert: Lehrer vergleicht, ob es okay ist oder abweicht
Der Lehrer kann das Gehirn von Kindern deformieren. Sie können nach der Grundschule dümmer sein als vorher. --> Hirnvirus
Aufgabe:
Berechnung einer Quadratfläche im Kopf (2.Klasse), wie ein Trickfilm
Die Lösung ist auf Wiederholungen aufzubauen, jeder kann seinen individuellen Lernweg finden.
Definitionen "versauen" einen, wenn man nicht selber darauf kommt.
In der ersten Sitzung des Seminars ging es u.a. um Intuition. Herr Schmid hat die Frage gestellt:
"Was ist Intuition?"
--> aus dem Gefühl heraus handeln
Beispiel:
ein Klavierschüler der nach Noten spielt und ein Pianist, der ohne Noten spielt
Unterschied: der Pianist spielt nach Gefühl, also intuitiv
--> Arbeit des Gehirns am Bewusstsein vorbei
Intuition macht ca. 2/3 der Gehrinarbeit aus, andere Forscher sagen, es seien 100 %.
Als ich das Wort Intuition gehört habe. musste ich auch gleich an "weibliche Intuition" denken. Allerdings zeigt sich diese bei dem Beispiel mit dem Klavierspieler nicht.
"Welcher ist der kürzeste Unterricht?"
Hierzu muss erst einmal der Begriff "Interjektion" geklärt werden.
Interjektion kann bei Neugeborenen beobachtet werden. Es ist eine lautliche Aktion und Reaktion. Ein Neugeborenes findet schnell heraus, welcher Schrei der wirkungsvollste ist. (Dies dürfte meistens der lauteste sein, denke ich...)
Aufgabe:
Situation aus 6 Interjektionen finden, die 7. soll die Pointe sein.
Im Seminar haben wir uns dazu folgendes überlegt:
mmh eheh mmhmmh nee
mmhmmhmmh bäh tse
Zur Erklärung:
Die erste Person isst etwas leckeres und sagt mmh. Die zweite Person mag das Essen nicht und sagt eheh. Doch die erste Person beharrt darauf, dass es schmeckt und sagt mmhmmh. Darauf sagt die zweite Person nee und die erste wird noch nachdrücklicher und sagt mmhmmhmmh. Dann sagt die zweite bäh und die erste sagt beleidigt tse und wendet sich ab.
Der kürzeste und einfachste Unterricht besteht aus einer Aktion und einer Reaktion.
--> Identifikation
Z.B. erzeugt die Sommernacht durch das neuronale Netz ein Bild
Die empfindliche Abfolge von Worten und Bildern kann auch als Regeln für das Gehirn bezeichnet werden.
So unterrichten begabte Lehrer:
Es gibt einen Regelkreis:
Sollwert: Lehrplan
Istwert: Lehrer vergleicht, ob es okay ist oder abweicht
Der Lehrer kann das Gehirn von Kindern deformieren. Sie können nach der Grundschule dümmer sein als vorher. --> Hirnvirus
Aufgabe:
Berechnung einer Quadratfläche im Kopf (2.Klasse), wie ein Trickfilm
Die Lösung ist auf Wiederholungen aufzubauen, jeder kann seinen individuellen Lernweg finden.
Definitionen "versauen" einen, wenn man nicht selber darauf kommt.
BettinaK - 31. Mai, 08:52