"Escher"
Im Seminar vom 24.05.'06 hatten wir gleich mehrere Gäste.
In der ersten Hälfte der Stunde erzählten uns Herr Thies, Leiter der GHS Breklum, und Herr Böhm, pädagogischer Mitarbeiter der Uni, etwas über das Förderkonzept der GHS Breklum.
Das Motto: "Schulerfolg = Lebenserfolg"
Sie legten besonderen Schwerpunkt auf die Vorbeugung von schulischen Misserfolgen:
- Arbeiten in Projekten
- Module/Kurssysteme
- Portfolio
- Lernausgangslage ermitteln
- Förderung der Stärken, Defizite ausgleichen
- Turbo-Hauptschulabschluss --> Übergang zur Realschule
- integrierte flexible Ausgangsstufe
- Methodentraining
- Standardorientierung/-überprüfung
An der GHS Breklum wurden bereits Wahlpflichtkurse eingerichtet und die Schüler arbeiten 2 Stunden in der Woche z.B. in einem Altenheim, um ihre soziale Kompetenz zu schulen.
------------------------------------------------------------------------------
In der zweiten Hälfte des Seminars hat uns Christina Sievers, Studentin an der Uni, ihre pädagogische Prüfung bei Herrn Schmid vorgestellt.
Sie hat Bilder von dem Maler M.C. Escher (1898-1972) mitgebracht und uns viele davon gezeigt. Es waren viele Kunstdrucke und Poster. Auf einigen ging es um optische Täuschung und Fläche. Seine Bilder entstanden durch z.B. Translation (einfache Verschiebung), Gleitspiegelung (etwas spiegeln und um die Hälfte verschieben), einfache Speigelung oder Rotation.
>
Ich finde die Bilder von Escher sehr faszinierend und denke, dass man dieses Unterrichtsbeispiel ganz toll in der Schule anwenden kann. Es hat viel Spaß gemacht, selber so ein Bild zu zeichnen. Man sollte aber schon darauf aufmerksam machen, dass Herr Escher natürlich trotzdem noch ein Künstler ist, den keiner so einfach imitieren kann. Ich glaube nach dem Seminar sind viele rausgegangen und haben sich gedacht: " Tja, da hätte ich ja auch drauf kommen können" oder "Das ist ja ein total einfaches Prinzip". Wenn das der Fall war, ist es natürlich schade und man wird dem Künstler nicht gerecht.
In der ersten Hälfte der Stunde erzählten uns Herr Thies, Leiter der GHS Breklum, und Herr Böhm, pädagogischer Mitarbeiter der Uni, etwas über das Förderkonzept der GHS Breklum.
Das Motto: "Schulerfolg = Lebenserfolg"
Sie legten besonderen Schwerpunkt auf die Vorbeugung von schulischen Misserfolgen:
- Arbeiten in Projekten
- Module/Kurssysteme
- Portfolio
- Lernausgangslage ermitteln
- Förderung der Stärken, Defizite ausgleichen
- Turbo-Hauptschulabschluss --> Übergang zur Realschule
- integrierte flexible Ausgangsstufe
- Methodentraining
- Standardorientierung/-überprüfung
An der GHS Breklum wurden bereits Wahlpflichtkurse eingerichtet und die Schüler arbeiten 2 Stunden in der Woche z.B. in einem Altenheim, um ihre soziale Kompetenz zu schulen.
------------------------------------------------------------------------------
In der zweiten Hälfte des Seminars hat uns Christina Sievers, Studentin an der Uni, ihre pädagogische Prüfung bei Herrn Schmid vorgestellt.
Sie hat Bilder von dem Maler M.C. Escher (1898-1972) mitgebracht und uns viele davon gezeigt. Es waren viele Kunstdrucke und Poster. Auf einigen ging es um optische Täuschung und Fläche. Seine Bilder entstanden durch z.B. Translation (einfache Verschiebung), Gleitspiegelung (etwas spiegeln und um die Hälfte verschieben), einfache Speigelung oder Rotation.
>
Ich finde die Bilder von Escher sehr faszinierend und denke, dass man dieses Unterrichtsbeispiel ganz toll in der Schule anwenden kann. Es hat viel Spaß gemacht, selber so ein Bild zu zeichnen. Man sollte aber schon darauf aufmerksam machen, dass Herr Escher natürlich trotzdem noch ein Künstler ist, den keiner so einfach imitieren kann. Ich glaube nach dem Seminar sind viele rausgegangen und haben sich gedacht: " Tja, da hätte ich ja auch drauf kommen können" oder "Das ist ja ein total einfaches Prinzip". Wenn das der Fall war, ist es natürlich schade und man wird dem Künstler nicht gerecht.
BettinaK - 9. Jun, 09:36