Intelligenz und Begabung

Samstag, 11. März 2006

Sprichwörter zu Begabung

Ich hielt immer Ausschau
nach der Möglichkeit einer Begabung,
denn die Kreativität des anderen
nährt auch die eigene.
Es ist ein gegenseitiger Antrieb.
Was man selbst dazutut,
bekommt man von anderen zurück.
Anaïs Nin, Sich vom Traum führen lassen

Alles selbst machen zu wollen,
ist das Kennzeichen
des Unbegabten.
Richard von Schaukal

Alles, was man tun muss,
um seine Begabung durchzusetzen,
ist dauerhaft und intensiv
nachzudenken und
im Schweiße seines Angesichts
zu arbeiten, ohne Unterlass.
Sylvia Plath, Briefe nach Hause, 1957

Begabung hängt halb vom Talent
und halb vom Lernen ab.
Chinesisches Sprichwort

Der Mann verbraucht
und erschöpft sich im Werk,
er schenkt sich
in seiner Begabung hin;
die Frau schenkt die Begabung
selbst hin, nämlich in
die kommende Generation.
Gertrud von Le Fort, Die Frau in der Zeit

Wie oft höchste Begabung
im Verborgenen liegt!
Titus Maccius Plautus, Die Gefangenen

In der Kunst ist Aufrichtigkeit
eine Frage der Begabung.
Aldous Huxley

Keiner kann nichts,
und keiner kann alles.
Deutsches Sprichwort

Sprichwörter zu Intelligenz

Der eigentliche Akt und Dienst
unserer Intelligenz
ist die Überwindung der Trägheit.
Sie bleibt jedesmal
als geplatzte Fiktion hinter uns
und wird dann unvorstellbar.
Heimito von Doderer, Repertorium. Ein Begreifbuch von höheren und niederen Lebens?Sachen

Die Intelligenz ist auf doppelte Art,
entweder blind und bewusstlos
oder frei und
mit Bewusstsein produktiv;
bewusstlos produktiv in der Weltan
schauung, mit Bewusstsein in dem
Erschaffen einer ideellen Welt.
Friedrich von Schelling, Ideen zu einer Philosophie der Natur

Ein Gramm Intelligenz
ist ein Pfund Bildung wert,
denn wo Intelligenz ist,
stellt sich die Bildung von selber ein.
Louis Bromfield

Es gehört Mut dazu, den intelligenten
Menschen dem besonders netten
Menschen vorzuziehen.
Jules Renard, Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch von Jules Renard

Wenn ein Intelligenter
die falsche Sache vertritt,
ist das noch schlimmer,
als wenn ein Dummkopf
für die richtige eintritt.
Georges Clemenceau

Handeln, das ist die wahre Intelligenz.
Fernando Pessoa, Das Buch der Unruhe des Hilfsbuch halters Bernardo Soares

Intelligenz ist
jene Eigenschaft des Geistes,
dank derer wir schließlich begreifen,
dass alles unbegreiflich ist.
Emile Picard

Manche Menschen benützen
ihre Intelligenz zum Vereinfachen,
manche zum Komplizieren.
Erich Kästner

Sonntag, 19. Februar 2006

Zusammenfassung

In der letzten Sitzung des Seminars hat Herr Schmid uns eine Zusammenfassung der gesamten Veranstaltung geliefert. Dies möchte ich auch hier versuchen:

Die Zusammenfassung stand unter der Frage "Was bedeutet gute unterrichtliche Organisation?".

Im Unterricht in der Schule werden viele Schüler vom Lehrer nicht wahrgenommen. Dies geschieht durch das Gehirn, welches das Wahrnehmungsfeld einschränkt. Mit Zeit und zunehmender Erfahrung wird es besser. Durch immer die gleichen Tätigkeiten wird das Gehirn eingeschränkt. Es ist also wichtig, dass man Abwechslung schafft, sich weiterbildet und Neues ausprobiert. Dadurch wird das Gehirn aktiviert und muss sich neuen Herausforderungen und Aufgaben stellen.

Frage: "Woher kommt das Zeitempfinden?"
Hier wird darauf eingegangen, wie das Gehirn es organisiert.

Es gibt 3 Felder:

1. Das respektive Gedächtnis
Hier wird auf Erfahrungen zurückgegriffen. Es wird aktiv erkundet, was aus der Vergangenheit für die Gegenwart bedeutsam ist.
Dieses Gedächtnis ist eine Frage der Intelligenz.

2. Das prospektive Gedächtnis
Es wird vorausgesehen und vorausgeplant. Hier werden die Möglichkeiten beleuchtet, die sich aufgrund von Erfahrungen und Begabungen ergeben. Man nennt es auch das "Spiel mit Möglichkeiten".
Das Gedächtnis beruht auf Begabungen.

3. Das aspektive Gedächtnis
Hier wird angesehen und betrachtet, was das respektive Gedächtnis liefert und das prospektive Gedächtnis ausgibt.

In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass ein Intelligenztest fragwürdig ist, da er die verschiedenen Felder nicht berücksichtigt.

Alle Menschen haben von Natur aus diese Eigenschaften. Sie sind bei der Geburt alle gleich intelligent und begabt. Durch äußere Einflüsse erfolgt eine Ausbildung dieser Eigenschaften. Schlechte Einflüsse können später korrigiert werden. In der Schule gibt es häufig 2 Wege. Entweder ist man resistent gegen äußere Einflüsse oder man hat seine eigene Überlebensstrategie.

Die Flüssigkeit und das Licht, welches die verschiedenen Felder aktiviert sind Emotionen.

Hohe Intelligenz ist ohne Sensibilität nicht machbar. Die Intelligenz kann nur so hoch sein, wie die Gefühle mitspielen. Wenn man nicht interessiert und emotional beteiligt ist, ist die Intelligenz geringer. Ein besonders gutes Beispiel ist die Kunst. Es gibt keinen großen Künstler, der keine hohe Emotionalität besitzt.

Als wir im Seminar die Felder in einem Modell darstellen sollten, war meine Darstellung eindeutig ein prospektives Modell, da ich ausschließlich Kreise und Pfeile gewählt habe.

Ein erfolgreiches Zusammenspiel der Felder ist nur durch folgendes möglich:

respektiv: - durch Wertebewusstsein
- durch die Verfügung über Regeln und Gesetze des
Verhaltens
- durch die Fähigkeit Vereinbarungen einzuhalten und
diese überhaupt aufzustellen

progressiv: - durch Sachkompetenz

Dieser Satz, den Herr Schmid in dem Seminar sagte, ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Er sagte:
"Wenn man einen bestimmten Sachverhalt seines Faches von der Grundschule bis zur Oberstufe vermitteln kann, ist man kompetent."

Donnerstag, 16. Februar 2006

Gehirnhälften

Zu diesem Thema möchte ich ein Beispiel bringen, was ich kürzlich erlebt habe. In der letzten Woche des Semesters hatte ich Ensembleleitungsprüfung in dem Seminar Samba/Salsa. Wir sind eine Gruppe, die hauptsächlich mit Schlag- und Rhythmusinstrumenten, aber auch z.B. mit Klavier, Gitarre, Querflöte und Klarinette als Melodie- oder Begleitinstrumente, brasilianische oder kubanische Rhythmen und Stücke spielen. Am Ende des Semesters besteht dann die Möglichkeit die Prüfung in Ensembleleitung abzulegen, indem man mit der Gruppe ein vorbereitetes Stück präsentiert und ihnen ein unvorbereitetes Stück beibringt. Das habe ich getan und als unvorbereitetes Stück einen "Calypso" aus Trinidad bekommen. Zuerst habe ich mit der Gruppe die Rhythmen mit Hilfe von Bodypercussion, z.B. klatschen, auf die Knie und Oberschenkel schlagen und schnipsen, eingeübt und dies dann auf die Instrumente übertragen. Das hat auch alles ganz ordentlich geklappt, auch wenn manchmal die Hände durcheinander kamen, z.B. beim Rhythmus der Conga, wo in schnellem Tempo von einem auf das andere Bein (nachher die Trommel) gewechselt werden musste. Da Samba/Salsa eine Musikrichtung ist, wozu sich eigentlich bewegt wird und man tanzt und das ganze ziemlich feurig, wollte ich, dass sich die Gruppe zum Rhythmus bewegt und zwar immer auf halben (das Stück hatte einen 4/4 Takt), mit dem linken Fuß beginnend und nach zwei Schlägen auf das rechte wechseln usw. In diesem Moment hat man gemerkt, dass bisher eher die linke Gehirnhälfte/Hemisphäre angesprochen wurde und jetzt plötzlich die rechte hinzukam. Man konnte beobachten, dass es anfänglich schwierig war, diese zwei verschiedenen Sachen, nämlich den Rhythmus klatschen oder auf dem Instrument spielen und sich dazu im Takt zu bewegen, gleichzeitig und vor allem gleichmäßig hinzubekommen. Manche Instrumente setzen dann aus und es mussten erstmal wieder alle Gliedmaßen geordnet werden. Auch ich musste es vorher üben. Man stellt es sich nicht so schwer vor, aber gerade bei Rhythmen die nicht nur die betonten Takteinheiten betonen, sondern auch mal dagegenwirken, ist es gar nicht so einfach. In dieser Situation musste ich an unser Seminar denken, vor allem an die Übung mit den vier B's und wo wir dann dazu aufstehen sollten und unseren Ton nur auf einem Vokal singen sollten. Da wurden plötzlich beide Gehirnhälften angesprochen und man musste sich mehr konzentrieren.

zu2

Donnerstag, 26. Januar 2006

Kreative Tätigkeiten

In der letzten Seminarsitzung haben wir darüber gesprochen, dass Kinder eine Ablenkung vom Lernen brauchen.Sie müssen mal abschalten und Energie tanken können. Dies gilt, denke ich, für alle Menschen, denn keiner kann durchgehend konzentriert sein und gute Leistung erbringen. Meistens lenken sich Kinder durch eine kreative und schöpferische Tätigkeit/Fähigkeit ab. Dies geschieht meistens durch Kunst, z.B. ein Bild malen, oder durch Musik, z.B. Musik hören oder selber Musik machen (Instrumente spielen).

"Man kann nicht nur alleine durch Intelligenz bestehen, man benötigt auch Begabung!"

Dieser Satz war für mich der prägnanteste der letzten Sitzung. Erstmal enthält er die beiden Schlagwörter des Seminartitels :-) und weiterhin finde ich ihn sehr treffend und interessant. Hiermit ist z.B. gemeint, dass, wenn jemand ein Instrument spielt, er noch so lange üben kann und dies möglicherweise durch seine Intelligenz auch was bringt und er schnell Fortschritte macht, er aber nie das Gefühl erhält und rüberbringen kann wie jemand, der musikalisch begabt ist. Genauso verhält es sich mit der Kunst. Jeder kann irgendwie zeichnen und ein Bild malen, aber wenn jemand es tut, der künstlerisch begabt ist, sieht alles schon ganz anders aus.

Man benötigt ein Gegengewicht, um langfristig erfolgreich arbeiten zu können. Es ist wichtig, dass Menschen sich auch anderen Dingen zuwenden, die nicht mit ihrer Arbeit zu tun haben. Oft schaffen Hobbys einen Ausgleich. Hier ist es auch gleichgültig, was es ist, ob es Sport, lesen, spazieren gehen, Musik hören, angeln... ist. Es ist nur wichitg, dass sich die Person dabei wohl fühlt, auf andere Gedanken kommt und abschalten kann.

Montag, 9. Januar 2006

"bbbb"

Endlich haben wir erfahren, was die vier b's bedeuten. Es war auch gut, dass Dennis dazu gesungen hat. So konnte man sich die Wörter schneller merken und sie wurden langfristig im Gehirn gespeichert. Es ist sowieso oft sinnvoll, wenn man bestimmte Sachen mit Gelerntem verbindet, z.B. eine Melodie oder auch nur ein besonderes Ereignis. Häufig ist es auch gut, sich Eselsbrücken zu bauen. Das habe ich immer beim Vokabellernen in der Schule gemacht. Auch beim Auswendiglernen ist es eine gute Hilfe. Meistens ist es von Vorteil, wenn man Sachen mit Bildern verbindet, da man dann schneller auf die Inhalte zurückgreifen kann.


betrachten: Aufmerksamkeit,
dies ist ein Wahrnehmungvorgang, bei dem man
sich Zeit lassen sollte

beobachten: Konzentration,
das Wahrgenommene wird mit Modelle gefiltert

(Apperzeptionsgeschwindigkeit: Fähigkeit, sich zu konzentrieren. Diese beschleunigt sich mit dem Alter.
Aber: alte Menschen leiden an Konzentrationsschwäche.)

begreifen: Motivation,
diese wird erreicht, wenn Schüler selbstständig
arbeiten und etwas herausfinden und entdecken wollen

beschreiben: dieses setzt betrachten, beobachten und begreifen
voraus,
Algorithmus bedeutet eine festgelegte
Reihenfolge von Schritten

Sonntag, 1. Januar 2006

Happy New Year!

Wünsche euch allen ein frohes und glückliches neues Jahr und hoffe, dass ihr gut reingerutscht seid! :-)

Nun zur letzten Sitzung:
Wenn ich das richtig verstanden habe, denkt das Gehirn, welches die linke Hemisphäre gebraucht, in Bezug auf eine Veranstaltung, wie z.B. unser Seminar "Intelligenz und Begabung":

- eigentlich möchte ich nicht hingehen
- ich muss aber hingehen, um den Schein zu bekommen

Die Gehirnhälfte wägt also zwischen brauchen und müssen ab. Man denkt nicht darüber nach, was es einem bringen könnte, wenn man hingeht, sondern nur, ob man teilnimmt oder nicht.

Denkt man hingegen rechtshemisphärisch, könnte es folgendermaßen aussehen:

- ich halte aus, bis ich es verstanden habe
- ich warte ab und habe Geduld
- dies ist z.B. der Fall bei Fächern wie Mathe und Philo

Ich weiß ja nicht, ob nur ich das so sehe, aber könnte es sein, dass man eher und schneller linkshemisphärisch denkt als rechtshemisphärisch?? Wahrscheinlich werden die ersten Gedanken von der linken Hemisphäre produziert und die folgenden von der rechten. Denn meistens ist man ja doch vernünftig und geht zur Veranstaltung! Oder nicht? Zumindest geht es mir so.

gehoern

Dienstag, 20. Dezember 2005

Kopfschmerz(tabletten) :-)

Die letzte Seminarstunde war durch Herrn Schmids Versprecher in Bezug auf Kopfschmerzen und Kopfschmerztabletten sehr lustig und es würde mich interessieren, wie es eigentlich zu so etwas kommen kann! Was macht das Gehirn in so einer Situation und wie kommt es immer wieder zu diesen Versprechern? Hat Herr Schmid hier schneller gedacht als sein Gehirn oder umgekehrt? Ich hoffe, dass ich den Ausführungen trotzdem folgen konnte und schreibe nun die 3 Fragen in Bezug auf Kopfschmerzen auf.

Warum nehme ich Kopfschmerztabletten?
Weil ich Kopfschmerzen habe.
--- Ursache ---

Weshalb habe ich Kopfschmerzen?
Weil ich so viel gelernt habe.
--- Grund ---

Wozu nehme ich Kopfschmerztabletten?
Damit die Kopfschmerzen weggehen.
--- Zweck ---

Die 13 Fragezeichen

Da meine Bearbeitung der Aufgabe zu den 13 Fragewörtern leider nicht richtig war, kommt hier die Auflösung:

Die Fragewörter lauten:

welche?
was?
wie?

wobei?
weshalb?
wofür?

wie viel?
warum?
wozu?

womit?
wo?
wann?

wer?

Ich denke, das Problem hierbei war, dass ich keine Struktur bei der Auswahl der Fragewörter im Kopf hatte und so einfach wahllos aufgeschrieben habe, was mir einfiel. Dadurch habe ich einige ausgelassen und welche genannt, die das Gleiche bedeuten. Es war im Seminar interressant zu sehen, wie die Fragewörter hergeleitet werden konnten!

Montag, 12. Dezember 2005

Experiment OHP

Ich habe überlegt, was ich als Beitrag zur letzten Stunde schreiben könnte und da fiel mir wieder das Experiment ein. Am Anfang hab ich gar nicht verstanden, was das denn sollte... Ich fand es aber interressant zu sehen, was eine Person in so einer Situation macht. Ich hätte wahrscheinlich ganz anders reagiert... Z.B. wäre ich nicht auf die Idee gekommen, das Licht auszumachen und das Kabel aufzuwickeln. Ich hätte die Gegebenheiten so genommen wie sie waren und wäre dann irgendwie im Kreis gefahren :-). Außerdem wäre ich mir sehr komisch vorgekommen, da ich diese ganze Sache ziemlich sinnlos fand. Aber gerade das war ja beabsichtigt! Was macht das Gehirn in solch einer Situation? Es ist schon interessant dies zu beobachten! Es hat mich auch an die Aufgabe erinnert, bei der man sich, nachdem man in einer langen Schlange gewartet hatte, kurz bevor man an der Reihe ist, wieder hinten anstellen sollte. Das sind denke ich ähnliche Fälle.

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